berufserfahrung

2011 – heute           

selbstständige atem- und craniosacraltherapeutin

für erwachsene, jugendliche, kinder & speziell auch für sportler*innen, schwyz

 

 

2010 – heute          

wohnbegleiterin, stiftung phönix, schwyz

 

 

2009 – 2012           

selbstständige atem- und craniosacraltherapeutin, schattdorf

 

 

2006 – 2015            

atem- und craniosacraltherapeutin, praxis von dr. med. trost, zürich

 

 

2002 – 2009            

selbstständige atem- und craniosacraltherapeutin, oetwil am see

 

1993 - 1998

spitex fluntern, altstetten und luzern

 

 


Ausbildung

ich bilde mich laufend weiter, vor allem im bereich kinder, stressproblematiken und anderen physischen belastungsfaktoren. untenstehend finden sie eine auswahl an aus- und weiterbildungen.

 

 

2004 – 2010            

schule für craniosacrale osteophathie, zürich

 

 

1998 – 2001             

vollzeitausbildung zur  dipl. atempädagogin nach middendorf

ursula schwendimann schule, männedorf

 

 

1984 – 1987            

ausbildung zur dipl. pflegefachfrau AKP

krankenschwesternschule klinik st. anna, luzern

 

 


über mich

atemtherapie und körperarbeit stehen im fokus meines beruflichen interesses. dabei verstehe ich den körper als ganzes: körper und seele bilden eine einheit, die als ganzes zu betrachten ist: als unser ich. wenn wir unseren körper spüren, spüren wir unser selbst, und wenn wir unser ich spüren, ist unser körper untrennbar damit verbunden.

 

wenn ich mich selbst erfahre, erfahre ich etwas über mich selbst.

 

in meiner arbeit geht es darum, die ressourcen freizusetzen, die diese ganzheitliche perspektive erst erfahrbar machen. dabei erlebe ich den physischen atemraum als spiegel der seele. die selbsterfahrung durch sammlung und empfindung führt zu einem besseren körperbewusstsein, das ein intensiveres bewusstsein unseres seelischen selbst ermöglicht. an diesem einklang von körper und geist zu arbeiten, ist meine passion. zu meinen stärken gehört auch die unterstützung bei der erdung.

  

so vielschichtig unser leben ist, so viele ebenen hat auch unser selbstempfinden.